Ein Mann hält lächelnd eine Brille vor sein Gesicht.

Besser sehen dank Zusatzschutz

Schlecht sehen hat System: Rund 30 bis 40 Prozent der Beschäftigten in Deutschland können nicht gut genug sehen: Ihre Sehleistung ist nicht ausreichend korrigiert. Das zeigen Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dies bedeutet, dass mehr als jeder dritte Beschäftigte eine Brille oder Kontaktlinsen bräuchte, um optimal sehen zu können, oder dass die aktuelle Sehhilfe nicht mehr auf das Sehvermögen ausgerichtet ist und eigentlich ausgetauscht werden müsste.

Schwerstarbeit für die Augen

Gerade für Menschen, die viel am Computer arbeiten, ist es wichtig, die Sehleitung regelmäßig überprüfen zu lassen. Denn: Die stundenlange Bildschirmarbeit ist eine echte Herausforderung für die Augen. Sie schauen starr auf den Monitor, ohne viel Bewegung, ohne einen Wechsel von Weit- und Nahsicht. Auf dem Bildschirm sind die Buchstaben in der Regel nicht so kontrastreich wie etwa auf einem gedruckten Papier.

Die Augen versuchen daher ständig, ein scharfes Bild zu erzeugen, was sie auf Dauer überanstrengt. Dadurch ermüdet die Muskulatur der Augen und es kann leicht zu Augen- und Kopfschmerzen sowie Konzentrationsschwierigkeiten kommen. Wenn die Sehkraft ohnehin eingeschränkt und nicht ausreichend korrigiert ist – etwa durch eine Brille oder Kontaktlinsen –, kann sich dieser Effekt verstärken.

Sehhilfen: eine kostspielige Notwendigkeit

Viele Menschen denken schlichtweg nicht daran, ihre Sehschärfe kontrollieren zu lassen. Andere scheuen sich vielleicht sogar davor, weil sie nicht gerne eine Brille tragen möchten. Eine Brille, die nicht regelmäßig getragen wird, bringt natürlich nichts. Daher ist es wichtig, eine Sehhilfe auszuwählen, die den Tragenden auch wirklich gefällt.

Und dies wird schnell kostspielig: Moderne Brillengestelle und hochwertige Gläser kosten schnell mal mehrere hundert Euro. Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen diese Kosten –  auch anteilig – nur in Ausnahmefällen und zwar dann, wenn die Sehleistung einer Person derart stark eingeschränkt ist, dass diese nicht mehr gefahrlos ihren Alltag bestreiten kann.

Investition in Sehkraft

Mit der betrieblichen Krankenversicherung der HanseMerkur sorgen Unternehmen dafür, dass sich die Beschäftigten wohl fühlen, eine hochwertige und gut aussehende Brille aussuchen können – und zwar ohne horrende Kosten zu befürchten. Sie legen ein jährliches Gesundheitsbudget fest, dass die Beschäftigten für verschiedene Leistungen nutzen können. Im Tarif BKBT zum Beispiel übernimmt die HanseMerkur jährlich bis zu 450 Euro für Sehhilfen oder Augenlasern.

Eine Investition, die sich auch für die Unternehmen lohnt: Denn nur Beschäftigte, die gut sehen, können auch konzentriert arbeiten.

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